BERGMOND®HOLZ

Qualität nicht von ungefähr...

Jede Holzart hat Vor- und Nachteile. Der Handwerker hat schon bei der Auswahl des Schnittholzes darauf zu achten, welche Anforderung unser Holz künftig erfüllen soll.

Ganz allgemein gilt für BERGMOND®HOLZ, dass es sehr langsam wächst und sich daher durch die Feinjährigkeit in engen Jahrringen auszeichnet.

Das Wissen um die „richtige Zeit“ der Fällung, den richtigen Standort, den richtigen Einschnitt, die richtige Weiterverarbeitung sind ebenso wichtig, wie das Know-how der Holzbaupioniere und die Anwendung neuer Technologien.

Jede Holzart hat Vor- und Nachteile. Der Handwerker hat schon bei der Auswahl des Schnittholzes darauf zu achten, welche Anforderung unser Holz künftig erfüllen soll. So kann individuell auf die Wünsche der Kundschaft eingegangen werden.

Erleben und erfahren Sie die elementare Natur von BERGMONG®HOLZ in Ihrem eigenen Zuhause und erfüllen Sie sich Ihren Traum aus 100% Natur.

BERGMOND®HOLZ
Warum...?

Bedingt durch den Zeitpunkt des Einschlages zur „richtigen Zeit“ bindet der noch lebende Stamm weniger Wasser im sogenannten Splint-Holz.

 

Dies ist der äussere Bereich eines Baumstammes, welcher wesentlich zur aktiven Nahrungs- und Wasserversorgung beiträgt.

Speziell diese lebensaktive Zone ist dafür verantwortlich, dass wir Holz nach dem Einschlag physisch als Mondholz wahrnehmen können. Sie beansprucht bis zu 50% des Stammvolumens gegenüber dem Kernholz.

BERGMOND®HOLZ
Was zeichnet es aus...?

BERGMOND®HOLZ zeichnet sich hauptsächlich damit aus, dass zwischen dem Kernholz und Splintholz eine möglichst kleine Feuchtedifferenz herrscht.

Diese Tatsache zeigt sich schon nach den ersten Tagen nach der Fällung. Dann nämlich, wenn die Baumstämme vom Holzpolter auf den Transporter oder LKW verladen werden. Je nach Fällzeitpunkt können zum Beispiel Fichtenstämme bis zum 3.5-fachen an Gewicht varieren und dies im Winter innerhalb von 4-5 Tagen.

Dem wirken wir mittels unserer BERGMOND®ZEIT vor.

BERGMOND®HOLZ
Kern-, Splintholz und...?

Wer im Wald schon ein Feuer gemacht hat, konnte sicherlich schon feststellen, dass wenn frisches Holz zur Verfügung stand, das Entfachen eines Feuers speziell mit Kernholz möglich war.

Dies kommt nicht von ungefähr, Kernholz besitzt nämlich die Eigenschaft einen sehr tiefen Wassergehalt in sich zu tragen. Dem entgegen, wird ein Entzünden eines Feuers mit Holz aus dem Splintbereich ohne grosse Hitze kaum gelingen.

BERGMOND®HOLZ
kürzere Trocknungszeiten

BERGMOND®HOLZ weisst wesentlich kürzere Trocknungszeiten als herkömmliches Bauholz auf. Wird eine technische Trocknung aus Termingründen notwendig, fallen diese um bis zu 50% kürzer aus.

BERGMOND®HOLZ
ein "homogener" Baustoff

BERGMOND®HOLZ hat von Natur aus geringere Spannungen zwischen Splint- und Kernholz. Somit verhält sich der Rohstoff „homogener und gleichmässiger“ durch und durch.

BERGMOND®HOLZ
Schwinden und Quellen

BERGMOND®HOLZ ist formstabiler und weisst entgegen der herkömmlichen und wissenschaftlichen Berechnungmethoden ein viel geringeres Schwind- und Quellvolumen auf.

BERGMOND®HOLZ
Ein smarter Baustoff

Mittels der Tatsache der „geringen“ Feuchtedifferenz des Splint- und Kernholzes werden wichtige Eigenschaften des Baustoffes Holz hinsichtlich des Trockenverhaltens gefördert.

BERGMOND®HOLZ
Qualitätssicherung von Anfang an!

Jeder BERGMOND®HOLZ-Stamm wird von Anfang an durch unsere Förster am Standort nach der Fällung erfasst und dokumentiert.

 

Mittels unserer Schlagnummer können wir jeden Stamm ob im Zwischen- oder Sägepolter liegend zurückverfolgen. Unsere Fachbetriebe, wie auch deren Kundschaften können sich 100% auf die Forstbetriebe, verlassen. Gerne dürfen sich diese vor Ort von Ihrer Geschichte begeistern lassen.